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Klinische Umweltmedizin

Klinische Umweltmedizin ist die medizinische Behandlung von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden, die auf Umwelfaktoren oder -belastungen zurückzuführen sind.

Akute Folgen durch Umweltbelastungen gehören in die Toxikologie und werden durch die Schulmedizin auch anerkannt.

Die chronischen Folgen langjähriger  Exposition gegenüber Umweltnoxen sind meist multifaktorelle Syndrome, die von der Schulmedizin meist nicht anerkannt werden, z.B.

  • CFS,
  • MCS,
  • einige neuroinflammatorische Erkrankungen,
  • Typ IV Sensibilisierungen bei allergischen Erkrankungen,
  • Fibromyalgie,
  • Depressionen ect.

Abbildung

Daraus ist ersichtlich, wieviele Belastungen(chemisch, physikalisch, biologisch und psychisch) auf uns einwirken und über eine Mitochondropathie und  Aktivierung der Entzündungskaskade zu einer gestörten Immuntoleranz wirken. Dies führt dann - je nach individueller Empfindlichkeit des Patienten - zu Beschwerden und  Erkrankungen.

Die umweltmedizinischen Bewertung der Beschwerden ist nicht allein toxikologisch. Es muss  die kumulierende Betrachtung der Immunantwort auf Umweltfaktoren beachtet werden.  Durch die Mehrfachbelastungen der Umweltfaktoren entstehen Potenzierungseffekte, die weit über die additiven Summationseffekte hinausreichen. Dadurch entstehen monokausal nicht erklärbare systemische Krankheitsbilder auf dem Boden systemischer Entzündungsreaktionen, die zu komplexen Störungen der biologischen Regelkreise(Neuro-, Endokrines-Immunsystem) führen.

Diagnostik

Ausführliche Anamnese unter Einbezug des kompletten beruflichen und privaten Lebensumfeld, familiäre Disposition, Konsum- und Ernährungsgewohnheiten unter umweltmedizinischen Gesichtspunkten

  •  Belastung mit Chemikalien (z.B. Herbizide, Holzschutzmittel, Lösungsmittel, Pestizide), Schimmelpilze, Schwermetalle, dentale Werkstoffe, Tonerstäube),
  • Belastung durch physikalische Belastungen (Strahlungen, Megnetfelder Lärm, Klima ect) und
  • psychosoziale Faltoren sowie biologische Faktoren (Bakterien, Viren, Parasiten). 

Klassische fachärztlichen Untersuchung

  • Labordiagnostischen toxikologische, immunologische, endokrinologische, stoffwechselphysiologische Untersuchungen.
  • Genetische Analysen
  • Mobilisationstechniken
  • Bildgebende Verfahren
  • Ernährungsphysiologischen und baubiologischenUntersuchungen.

Therapie

  • Herausnahme aus dem belastenden Milieu ( Arbeitsplatzwechsel, Baubiologe).
  • Ausleitung von Schwermetallen
  • Stärkung des Immunsystem und der neuroendokrinen Achse.
  • Antientzündliche Therapie
  • Ernährungs- und  Lebensumstellung
  • Entgiftung
  • Mikrobiomtherapie
  • Orthomolekulare Therapie

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Was ist mit unserem Gehirn los?

Vortrag gehalten im Verein „Schleudertraumaverband, Touche.ch“

Silent Imflammation des Gehirns, die Ursache von: Erschöpfung, Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Reizdarm und anderen chronischen Erkrankungen.

1. Einleitung

Nichts ist schädlicher für das Gehirn als Stress. Er fördert Entzündungsherde im Gehirn (Mikroglia=Immunsystem des Gehrins) und bringt die Gehirnfunktion zum Erliegen. Stress macht auch die Blut-Hirn-Schranke durchlässig.

2. Symptome

Kopfverletzungen und somit auch Verletzungen der HWS können zu Entzündungen des Gehrins führen mit all den Symptomen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Sehstörungen, Schmerzen, Benommenheit, unklares Denkvermögen ect.

Entzündungsherde im Körper können auf das Gehirn übergreifen (Darm-, Hirn-, Immunsystem-Achse) und ein nicht gesundes Gehirn kann wiederum Entzündungsherde im Körper verursachen. Das Immunsystem kann dadurch "ausser Kontrolle" geraten und sogar zu einem Autoimmungeschehen führen (z.B. Hashimoto Thyreoiditis).

3. Ursachen

Jede Entzündung des Gehirns beginnt mit den Mikrogliazellen, die das Immunsystem des Gehirns sind. Es besteht ein komplexes Zusammenspiel zwischen Mikriglia und Hormonen, Zytokinen, Neurotransmittern und vielen anderen chemischen Botenstoffen im Körper und Gehirn.

Diese Neuroinflammation führt sowohl zu unmittelbaren als auch zu langfristigen Komplikationen: Verlangsamung der Gehirnfunktion, wodurch es zu Symptomen wie Benommenheit, Erschöpfung, verlangsamtes Denken kommt. Chronische Neuroinflammation kann dann zum Absterben von Nervenzellen und Entwicklung neurodegenerativer Störungen führen.

4. Diagnostik

Bestimmung der Neurotransmitter im 2. Morgenurin.

  • Blutzucker
  • IDO-Aktivität
  • Kynurenin
  • Mikrobiom
  • Mikronährstoffe

5. Therapie

  • Lebensumstellung: antientzündliche Ernährung, Bewegung, Entspannung.
  • Darmsanierung
  • Mikronährstofftherapie, insbesondere sek. Pflanzenstoffe

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Hashimoto Thyreoidis … und andere verwandte
entzündliche Erkrankungen

Vortrag gehalten im Verein „Schleudertraumaverband, Touche.ch“

Einleitung

Die schmetterlingsförmige Schilddrüse wiegt weniger als 30 g. Sie ist im komplizierten Zusammenspiel der menschlichen Physiologie ein wichtiges Organ.

  • Sie treibt die Energieproduktion an,
  • steuert die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht,
  • hält die Körpertemperatur konstant,
  • unterstützt das kindliche Wachstum und
  • nimmt grundlegenden Einfluss auf die chemischen Abläufe im Gehirn, die Stimmungen und Emotionen beeinflussen.

Sieht man die Schilddrüse als Bestandteil der intelligenten Matrix unseres menschlichen Körpers, und berücksichtigt man dabei das Immunsystem, das hormonelle Gleichgewicht und die Gehirnfunktion, erkennt man, dass man – wenn man sich mit der Schilddrüse beschäftigt – sich mit dem ganzen Körper beschäftigen muss.

Allerdings wird bei der an einer Unterfunktion leidenden Bevölkerung nur die Hälfte der Patienten diagnostiziert. Bei den diagnostizierten Fällen von Unterfunktion handelt es sich in mehr als der Hälfte um eine Autoimmunstörung, die Hashimoto Thyreoiditis. Bei dieser Erkrankung greift das Immunsystem das Schilddrüsengewebe an und zerstört dies. Leider wird oft nicht nachgefragt, warum die Schilddrüse aufhört zu arbeiten. Es werden einfach Schilddrüsenhormone gegeben, die aber nicht die Ursache des Problems sind.

Ursachen für eine Hashimoto-Thyreoiditis sind folgende:

  • eine gestörte Immunfunktion,
  • ein schlechter Blutzuckerstoffwechsel,
  • Darm- und Nebennierenprobleme und
  • Hormonschwankungen.

Was hat zur Schwächung der Schilddrüse beigetragen? Die Ursachen bzw. Auslöser, die zu den Symptomen der Unterfunktion geführt hat, erfordern eine Veränderung der Lebensweise und/oder eine dauerhafte Unterstützung durch Ernährung.

Die Aufgaben der Schilddrüse sind folgende:

  • Knochenstoffwechsel
  • Gastrointestinalfunktion
  • Zeugungsfähigkeit
  • Wachstumshormone
  • Fettverbrennung
  • Cholesterin
  • Gehirnstoffwechsel
  • Östrogenstoffwechsel
  • Nebenniere und Stressachse
  • Leberentgiftung
  • Magensäureproduktion
  • Eiweissstoffwechsel
  • Körpertemperatur
  • Progesteronbildung

Diagnose

Der Grund, dass es bei der Hypothyreose oft zu Fehldiagnosen kommt, liegt darin, dass Hashimoto-Patienten durchaus „normale“ TSH-Werte haben können. Mit den Schwankungen der Autoimmunerkrankung variieren auch die TSH-Werte. Diese können hypothyreot, normal oder auch hyperthyreot sein. Diese Schwankungen werden manchmal als Angststörung oder auch als depressive Episode fehldiagnostiziert.

TPO-Antikörper (Thyreoidea-Peroxidas-Antikörper) sind meist erhöht, manchmal sind auch die Thyreoglobin-Antikörper positiv, da ein Angriff auf Thyreoglobin ebenfalls eine Hashimoto-Thyreoiditis zur Folge haben kann. Die Bestimmung der Antikörper des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TRAK) kann einen Morbus Basedow ans Licht bringen, doch auch bei einer Hashimoto-Thyreoiditis sind erhöhte TRAK möglich. Bei schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse finden sich selten auch T4- und T3-Antikörper.

Die Antikörper können negativ sein, wenn es sich um eine inaktive Autoimmunerkrankung handelt und das Immunsystem gerade nicht die Schilddrüse angreift.

Zusätzliche Diagnostik:

  • TH1,
  • TH2 Serumprofil,
  • Interferon,
  • IL-2, IL12,
  • Interferongamma,
  • TNF-Alpha,
  • IL-4,
  • IL-13,
  • IL-10,
  • Verhältnis CD4 zu CD8.

Oft bestehen zusätzlich zu der Hashimoto-Thyreoiditis eine andere Autoimmunerkrankung wie zum Beispiel perniziöse Anämie, Zöliakie, Diabetes I.

Auslöser für eine Autoimmunerkrankung können sein:

  • Stress
  • Glutenintoleranz
  • Östrogendominanz
  • Insulinresistenz
  • Polycystisches Ovarialsyndrom
  • Vitamin D-Mangel
  • Umweltgifte
  • Chronische Infektionen und Entzündungen

Therapie

Behandelt werden sollte die Hypothalamus-Hypophyse-Schilddrüse-Nebennierenachse, über die praktisch sämtlich Stressreaktionen im Organismus verlaufen, die sich dann in psychischen, immunologischen, hormonellen und neurologischen Symptomen äussern können.

Es besteht eine Alarmbereitschaft, ein erhöhter Sympathikotonus, der Blutdruck steigt, der Blutzucker fährt hoch, Reaktionen im Verdauungstrakt und im Immunsystem folgen. In einer späteren Reaktion bei chronischer Überlastung kommt es zum Herunterfahren der Stresshormone und folglicher Erschöpfung der Nebenniere und evt. zur Hypothyreose. Oft führt dies durch fehlerhafte Ernährung zu Insulinresistenz und Metabolischem Syndrom, evt. folgen andere Autoimmunerkrankungen.

Die  erkrankte Schilddrüse zeigt sich im Organismus in zahlreichen Symptomen wie

  • depressive Verstimmungen,
  • benebeltes Denken,
  • Vergesslichkeit,
  • Kälteempfindlichleit,
  • Muskelschwäche,
  • Erschöpfung,
  • trockene Haut,
  • Verstopfung,
  • Herzbeschwerden.

Eine ganzheitliche Therapie sollte sich um die miteinander zusammenhängenden Organsysteme kümmern. Die Basis ist eine Ernährungsumstellung, weiterhin notwendig sind

  • die Stabilisierung des Blutzuckers,
  • Verdauungsprobleme durch Darmsanierung behandeln,
  • die Eindämmung von chronischen Entzündungen,
  • eine eventuell bestehende mikrobielle Belastung aufgrund chronischer viraler oder bakterieller Infektionen angehen,
  • ebenso innerliches Entgiften sowie Reduzieren von Umweltschadstoffen und Zahnsanierung.

Auch Stressbewältigung durch entsprechende Massnahmen wie Bewegung, Sport, Achtsamkeit sowie eine emotionale Stabilisierung sind wichtige Bestandteile des Heilungsprozesses.

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Von der Psychosomatischen Medizin zur Ganzheitlichen Medizin

Vortrag 2012 von Frau Dr. Heidrun Kurz, Schaffhausen

Inhalt:

Psychosomatische Medizin:

Umfasst die Erkennung, psychotherapeutische Behandlung. Prävention und Rehabilitation von Krankheiten und Leidenszuständen, an deren Verursachung psychosoziale und psychosomatische Faktoren einschließlich dadurch bedingter körperlich-seelischer Wechselwirkungen maßgeblich beteiligt sind.

Ganzheitliche Medizin:

Bezeichnet Konzepte und Methoden im Bereich der Medizin, die die Natur und den kranken Menschen in umfassenden Zusammenhängen betrachten und behandeln.

Die neueren Konzepte sehen den Menschen als ein strukturiertes, nach außen offenes System, dessen Teile in wechselseitiger Beziehung zueinander, zur Gesamtheit und zur Außenwelt stehen. Faktoren, die hier einwirken, seien die eigene Person (verstanden als Einheit von Körper, Seele und Geist), die soziale Umwelt (Mitmenschen, Gesellschaft), die natürliche Umwelt (Wasser, Boden, Luft, Klima), die künstliche Umwelt (Technik und Wissenschaften) und Übersinnliches (Religion, Glaube).

Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile“

Der Mensch ist ein offenes System, das heißt ein System, dessen Grenzen, dessen Grenzen zur Umwelt hin durchlässig ist.

siehe auch Psychosomatische & Psychosoziale Medizin

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Energiemedizin – die Medizin des 21.Jahrhundert

Vortrag 2011 von Frau Dr. Heidrun Kurz, Zürich

Inhalt: Nach den quantenphysikalischen Gesetzen ist der Mensch ein Quantensystem und besteht aus kleinsten Schwingungs- und Energieeinheiten. Je tiefer wir in die subzellulare und subatomare Ebene vordringen, desto deutlicher wird die Körper-, Geist-, Seele-Verbindung erkennbar.

Gesunde Körper und deren Organe schwingen in einer bestimmten Weise, kranke Körper, deren Informationsfluss blockiert ist, schwingen „anders“.

Burn-out ist nichts anderes als eine Verminderung von Photonen. Diese Photonen können durch mehr Bewusstheit wieder erhöht werden.

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Mangelernährung in der Wohlstandsgesellschaft?

Vortrag 2009 von Frau Dr. Heidrun Kurz, Praxisgemeinschaft „Villa zur Steig“ Schaffhausen/Schweiz

Inhalt: In unserer heutigen Zeit haben wir genug zu essen, die Lebensmittelläden sind voll, wir leiden keinen Hunger. Trotzdem werden wir immer dicker und kränker. Da stellt sich die Frage: „wie gesund ist unsere Nahrung?“ Unsere Nahrung ist zwar reich an Makronährstoffen (Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett), aber aufgrund vielfältiger Einflüsse arm an Mikronährstoffen (Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen). Außerdem besteht bei vielen Menschen ein erhöhter Mikronährstoffbedarf durch Rauchen, Stress und der Einnahme von Medikamenten

Frau Dr. Kurz ist Lehrbeauftragte für Orthomolekulare Medizin (Medizin mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen) an der Universität Herdecke.

siehe auch Orthomolekulare Medizin, Ernährung / Übergewicht, Burnout-Ambulanz

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Gen-Stoffwechsel - Analyse – ein neuartiges Abnehmprogramm?

Vortragsreihe 2009 von Frau Dr. Heidrun Kurz

Inhalt: Unzählige Ernährungsformen und Diäten umgeben uns – verwirren uns. Mit einem neuen ganzheitlichen Konzept, bestehend aus einer Gen- und Stoffwechselanalyse, ausführlicher Auswertung und Beratung wird erstmalig unter Einbeziehung des genetischen Codes die Veranlagung berücksichtigt und so der Ernährungsverwertungstyp aufgezeigt. Dabei kann jeder ein für allemal Gewissheit darüber erhalten, welche persönliche Ernährungsweise zielführend für ein schlankes, langes und gesundes Leben ist. Dabei werden nur die Gene getestet, die Einfluss auf das Körpergewicht haben und deren Auswirkung durch Ernährung beeinflusst werden kann.

siehe auch Energie und Quantenmedizin

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Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmittel?

Workshop 2008 von Frau Dr. Heidrun Kurz bei der Volkshochschule Köln

Inhalt: „... wer sich gesund ernährt, braucht keine Nahrungsergänzungsmittel...“ dies ist immer noch eine weit verbreitete Ansicht. Doch ist unsere Ernährung so gesund wie behauptet wird ? Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist aufgrund vielfältiger Einflüsse (lange Lagerungszeiten, etc.) oft nicht umsetzbar. Der oft nicht adäquaten Nährstoffzufuhr steht bei vielen Menschen ein erhöhter Nährstoffbedarf gegenüber, v. a. durch das Bestehen von chronischen Erkrankungen, Medikamenteneinnahmen, Rauchen, Stress, Umweltschadstoffe. Dieses Ungleichgewicht kann durch die Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln im Rahmen der Orhomolekularen Medizin ausgeglichen werden.

Frau Dr. Kurz ist Lehrbeauftragte für Orthomolekulare Medizin (Medizin mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen) an der Universität Herdecke.

siehe auch Orthomolekulare Medizin

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Vitamine, Mineralien und Spurenelemente – wichtig für wen und wann?

Vortrag 2008 von Frau Dr. Heidrun Kurz bei der Volkshochschule Köln am 3. Kölner Naturkundeheiltag

Inhalt: Vitamine etc. werden angepriesen bei Müdigkeit, Erschöpfung, Arteriosklerose, Demenz, ADHS, Diabetes, Krebs u.a. Verwirrung entsteht durch Nachrichten in den Medien von »totaler Gesundheit« bis »tödliche Dosierung«. Um diffuse Ängste und zu hohe Erwartungen zu vermeiden, werden Informationen über Vorbeugung und Therapie mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen aufgezeigt.

Frau Dr. Kurz ist Lehrbeauftragte für Orthomolekulare Medizin (Medizin mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen) an der Universität Herdecke.

siehe auch Orthomolekulare Medizin

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Orthomolekulare Medizin - Ein die Hochschulmedizin ergänzendes Konzept

Vortrag 2007 von Frau Dr. Heidrun Kurz an der Patienten Uni Köln

Inhalt: Orthomolekulare Medizin ist eine Therapie mit den richtigen Molekülen „molecular“ in den richtigen Mengen „orthos“ (Linus Pauling). Durch ein Ungleichgewicht zwischen Oxidantien (Freie Radikale) und Antoxidantien (Vitaminen, Mineralien, Spurenlementen) entstehen sog. „Free Raidical Diseases“: Diabetes mellitus, Arteriosklerose, Katarakt, Demenz, Carcinome, rheumatische Erkrankungen, etc. Durch die Orthomolekularer Medizin alleine und/oder in Kombination mit schulmedizinischer Behandlung können Erkrankungen effektiver behandelt werden. Diese komplementärmedizinischen Behandlungen wurden bereits in das DMP-Programm der Universität Köln aufgenommen.

siehe auch Orthomolekulare Medizin

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Die Kunst des Wohlbefindens

Vortrag 2007 von Frau Dr. Heidrun Kurz bei der Volkshochschule Köln zum 2. Kölner Naturkundeheiltag

Inhalt: Wohlbefinden ist mehr als Gesundheit. Es ist die Voraussetzung für Gesundheit. Man unterscheidet körperliches, psychisches und geistiges Wohlbefinden. Wie dies erreicht werden kann, ist das Thema dieses Vortrages. Ist es das Geheimnis des „im Flow sein?“ oder gibt es noch andere Methoden, um Wohlbefinden zu errreichen?

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Sanfte Landung in der Lebensmitte

Vortrag 2006 von Frau Dr. Heidrun Kurz und Frau Prof. Dr. Elisabeth Gödde / Universität Herdecke Heilpraktikertag Düsseldorf

Inhalt: Frau Dr. Kurz und Frau Prof.Dr.Gödde sind das ideale Paar, um Appetit auf eine „eigenverantwortliche Lebensgestaltung“ zu machen. Beide schöpfen aus Ihrer langjährigen Beratungserfahrung in der Vermittlung komplizierter Sachverhalte, mehr>>>

Frau Dr. Kurz ist Lehrbeauftragte für Orthomolekulare Medizin (Medizin mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen) an der Universität Herdecke.

siehe auch Anti-Aging

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Depression die Volkskrankheit des 21ten Jahrhundert

Vortrag 2005 von Frau Dr. Heidrun Kurz bei Volkshochschule Köln 1ter Naturheilkundetag GKOM, Köln GKOM, München GKOM, Hamburg Universität Köln

Inhalt: Die Depression ist heute die häufigste psychische Erkrankung. 80 % der Depressionen wären mit einer rechtzeitigen begonnenen Therapie heilbar. Die Hirnforschung hat herausgefunden, dass zwischenmenschliche Bindungen ein Schutzfaktor gegen die Aktivierung von Stressgenen sind. Ein Wegfall dieses Schutzfaktors scheint der Auslöser für Depressionen zu sein. Depressionen aktivieren im Hirn die sog. Stresskasskade, wodurch Mikronährstoffe verbraucht werden. Durch die alleinige und/oder zusätzliche Gabe von Mikronährstoffen (Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen) wird die Depression positiv beeinflußt.

Frau Dr. Kurz war von 2002 – 2006 1. Vorsitzende der Gesellschaft für komplementäre Orthomolekulare Medizin GKOM

siehe auch Orthomolekulare Medizin

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Oxidativer Stress, Entgiftung, Alterungsprozesse

Vortrag 2004 Frau Dr. Heidrun Kurz
(Medica Düsseldorf, Universität Herdecke, GKOM München, GKOM Stuttgart, GKOMWiesbaden, GKOM Köln)

Inhalt: Es werden verschiedene Theorien des Alterns dargestellt. Die zur Zeit meist angenommene Theorie ist die der Freien Radikalen. Es wird die Theorie der Freien Radikalen, des oxidativen Stress und der Alterungsprozesse dargestellt und an Hand zahlreichen Patientendarstellungen illustriert.

Frau Dr. Kurz war von 2002 – 2006 1. Vorsitzende der Gesellschaft für komplementäre Orthomolekulare Medizin GKOM

siehe auch Orthomolekulare Medizin

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Vorlesungsreihe Orthomolekulare Medizin

Vorlesung 2002 - 2006 Frau Dr. Heidrun Kurz und Prof. Dr. Gerd Uhlenbruck Uni Köln

Inhalt: Die oben genannten orthomolekularen Vorträge wurden zusammen mit Frau Prof. Dr. Gödde und Herrn Prof. Dr. Uhlenbruck in einer Vorlesungsreihe an der Universität Köln gehalten.

siehe auch Orthomolekulare Medizin

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Wotanstraße 10 ● 8032 Zürich ● Telefon 043 268 06 26