Psychosomatische &
Psychosoziale Medizin
Die psychosomatische – psychosoziale Medizin beschäftigt sich mit Erkrankungen und Leidenszuständen, die durch psychische und/oder körperlich-psychische Wechselwirkungen ausgelöst werden:
- Internistische Erkrankungen
- Neurologische Erkrankungen
- Rheumatische Erkrankungen
- Erkrankungen der Augen und des Sehens
- Beeinträchtigungen infolge operativer Eingriffe (z.B. Herzoperationen etc.)
- Psychovegetative Erschöpfungssyndrome
- Burnout und andere Stressfolgeerkrankungen
- Chronische Schmerzsyndrome
- Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Fibromyalgie
- Chemical Sensitivity Syndrom
- HWS-Schleudertrauma
- Depressionen
- Angststörungen
- Essstörungen
- Beziehungstörungen
- Mobbing
- Persönlichkeitsstörungen
- Substanzenmissbrauch
- Krisen bei Lebensübergängen
Behandlungsmethoden
- Gespräche über die körperlich-, geistig-, seelischen Zusammenhänge von Krankheiten, wodurch geist-seelische Blockaden gelöst und die Gesundungsprozesse in Gang gebracht werden.
- Prozessorientierte Körper- und Bewegungszentrierte Psychotherapie
- Einzel- und Gruppentherapie
- Analytisch orientierte Psychotherapie
- Entspannungstherapie (Autogenes Training, Progressive Muskelreaxation)
- delegierte Psychotherapie.